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Books by Peter Mersch

 

Overview

 


Health topics

 


Evolution, demographics, and climate

 


Miscellaneous

 

The books in detail

 


Migräne: Heilung ist möglich

Migräne: Heilung ist möglich

Immer mehr Menschen leiden unter Migräne, einer Krankheit mit quälenden Kopfschmerzen und zum Teil schweren neurologischen Symptomen. Allein in Deutschland geht man von 6 bis 8 Millionen Betroffenen aus, darunter eine zunehmende Zahl kleiner Kinder.

Peter Mersch zeigt auf, dass es sich bei Migräne keineswegs - wie von der Schulmedizin behauptet - um eine unheilbare neurologische Erkrankung handelt, sondern um temporäre energetische Krisen im Gehirn, in vielen Fällen verursacht durch eine zu kohlenhydratreiche Ernährung.

Die Umstellung der Energieversorgung des Gehirns vom Kohlenhydratstoffwechsel auf den leistungsfähigeren Fettstoffwechsel war die Voraussetzung dafür, dass das Gehirn des Menschen in der Altsteinzeit wachsen konnte. Mit Einführung des Getreides im Neolithikum und dem späteren Siegeszug des Zuckers erfolgte eine immer stärkere Regression der Energieversorgung des Gehirns auf den labileren Kohlenhydratstoffwechsel, womit viele Menschen nicht zurechtkommen. Die Folge sind Unterzuckerungen und andere sporadische zerebrale Mangelsituationen, die zu den Migräneattacken führen.

Das Buch stellt dar, wie durch Umstellung auf eine Ernährung, die den energetischen Anforderungen des Gehirns entspricht, und andere Lebensstilmaßnahmen Migräne deutlich gebessert oder sogar geheilt werden kann.

2. unveränderte Auflage der Erstausgabe aus 2006

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird

Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird

Die vorherrschende Vorstellung der Medizin ist, dass Menschen in erster Linie deshalb übergewichtig werden, weil sie mehr Kalorien zu sich nehmen als sie verbrauchen. Meist wird ihnen geraten, weniger zu essen - insbesondere vom Hauptenergieträger Fett - und sich gleichzeitig mehr zu bewegen - zum Beispiel durch Sport -, um die zu viel aufgenommene Energie zu verbrauchen.

Peter Mersch zeigt demgegenüber, dass es vor allem der aus evolutionärer Sicht noch nicht ganz ausgereifte Gehirnstoffwechsel des Menschen ist, der ihn unter den heutigen Lebensbedingungen zunehmend übergewichtig werden lässt. Denn unter der modernen Zivilisationskost kann das energiehungrigste und wichtigste Organ des Menschen - das Gehirn - die vielen, im Körperfett vorgehaltenen Kalorien nicht ausreichend nutzen, sodass Menschen selbst dann wieder hungrig werden, wenn sie längst überreichlich viel Fett am eigenen Körper tragen.

Ursache des Problems ist also weder die zu reichliche Fettspeicherung noch die mangelhafte Fettmobilisierung bei den Übergewichtigen, wie es die meisten Diäten und Ernährungsexperten behaupten, sondern die unzureichende Nutzung der in den Fettdepots gespeicherten Energien. Damit lässt sich insbesondere der epidemische Charakter der globalen Übergewichtswelle gut erklären.

Der Autor schließt seine Ausführungen mit einer Erläuterung verschiedener Lebensstilmaßnahmen und Ernährungsweisen zur Vermeidung und Reduzierung von Übergewicht, an deren Grundprinzipien er sich seit mehr als 20 Jahren selbst hält. In diesem Zuge analysiert er zahlreiche Ernährungsprogramme zur Gewichtsabnahme wie die Atkins-Diät, South-Beach-Diät, Lutz-Diät, ketogene Diät, anabole Diät, Dukan-Diät, 17-Tage-Diät, GLYX-Diät, Montignac-Methode, LOGI-Methode, Sears-Diät, Trennkost, Schlank im Schlaf, KFZ-Diät, Steinzeiternährung, FDH, Low-Fat etc. und beschreibt deren Eigenschaften und Wirkmechanismen.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt: Wie man sein Wunschgewicht dauerhaft hält

Gesund abnehmen ohne Jojo-Effekt: Wie man sein Wunschgewicht dauerhaft hält

Warum werden immer mehr Menschen übergewichtig? Warum scheitern so viele Diäten? Und warum kommt es dabei ganz häufig zum gefürchteten Jojo-Effekt?

Peter Mersch zeigt, dass dies vor allem an unserem Gehirn liegt, das unter der modernen Ernährungsweise, aber auch den meisten Diäten, ausschließlich aus Glukose Energie gewinnen kann. Da der menschliche Organismus aus Fett keine Glukose mehr erzeugen kann, sind die Energiereserven der Fettdepots für den Hauptenergieverbraucher des menschlichen Körpers - das Gehirn - dann nicht länger nutzbar.

Der Autor schließt seine Ausführungen mit einer Erläuterung verschiedener Maßnahmen, durch die man bei zahlreichen Diäten einem Jojo-Effekt entrinnen und sein Wunschgewicht langfristig halten kann.

Das Buch wendet sich insbesondere an Leser, die an den eher wissenschaftlichen Erläuterungen des Buchs "Wie Übergewicht entsteht ... und wie man es wieder los wird" des gleichen Autors weniger interessiert sind.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Klüger werden und Demenz vermeiden: Wie sich beides für Jung und Alt erreichen lässt!

Klüger werden und Demenz vermeiden: Wie sich beides für Jung und Alt erreichen lässt!

Ein Buch, das Ihnen zeigt, wie Sie Ihre Intelligenz verbessern und die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns bis ins hohe Alter erhalten können.

Es richtet sich an Jung und Alt, aber auch an Eltern von kleineren Kindern.

Mit Mitte dreißig war der Autor aufgrund seiner jahrzehntelangen schweren Migräneerkrankung geistig und körperlich bereits so sehr erschöpft, dass er sich kaum mehr konzentrieren konnte, unter Schlafstörungen litt und bei den kleinsten Anstrengungen und Aufregungen Kopfschmerz-, Schwindel- und Panikattacken bekam. Daneben plagten ihn chronische Müdigkeit, Depressionen und rheumatische Beschwerden. Von den Ärzten war kaum mehr Hoffnung zu erwarten, da er im medizinischen Sinne als austherapiert galt. Wenig später fand er heraus, was er - wie vermutlich die meisten Menschen in unserer Gesellschaft ebenso - seit Anbeginn seines Lebens falsch machte. Heute, mit über 60 Jahren, erarbeitet er eigenständige kreative Lösungen zu äußerst komplexen wissenschaftlichen Problemstellungen, wie es die von ihm entwickelte "Systemische Evolutionstheorie" beispielhaft demonstriert.

Das Buch wendet sich an alle, die ihre vorhandene Konzentrationsfähigkeit weiter verbessern und sich ihre kognitiven Fähigkeiten bis ans Lebensende erhalten möchten. Es macht Mut und Hoffnung, da es zeigt, dass man mit den geeigneten Maßnahmen selbst im Alter noch deutlich klüger und kreativer werden kann.

Der Autor lässt anklingen, dass die im Buch vorgeschlagenen Verhaltens- und Lebensstilmaßnahmen ein erhebliches Kostensenkungspotenzial im Gesundheitssystem besitzen können.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


EVOLUTION: From Microorganisms to Multinationals

EVOLUTION: From Microorganisms to Multinationals

All life behaves loss-of-competence-averse. This is the fundamental assumption of Competence-based Theory of Evolution, which can describe the evolution of the entire living world – from microorganisms to multinational corporations. According to this theory, life can only evolve if it has adapted to the most fundamental environmental condition – the continuous decay into chaos in the sense of the Second Law of Thermodynamics – and this is precisely what the basic assumption conveys. The Darwinian model of evolution is rejected as the basis for a general theory of evolution because it does not meet the requirements regarding human civilizations and eusocial animal populations. It is equally unsuitable for evolutionary economics and organizational ecology. Consequently, there can be no Universal Darwinism.

The considerations and explanations in the book are largely based on the ideas, insights, and observations of Peter W. Atkins, Arieh Ben-Naim, Richard Dawkins, Murray Gell-Mann, Eva Jablonka, Daniel Kahneman, Paul Krugman, Robert B. Laughlin, Robert Sapolsky, Erwin Schrödinger, Leó Szilárd, Gerhard Vollmer, Stephen Wolfram, and others. The resulting worldview, which is entirely reducible to physics, is fundamentally naturalistic. However, some philosophical implications also arise for answering the fundamental questions of life.

Based on the chosen theoretical approach, new results are achieved in the scientific disciplines of economics, biology, sociology, psychology, demography, and organizational theory. Partially, new measures for shaping the future of humanity can also be derived from this.

Peter Mersch, born in 1949 in Cologne, Germany, is a mathematician, systems analyst, futurologist and author. His research focuses on the theory of evolution, sociocultural evolution, demography, migraine and obesity. He is the originator of the Competence-based Theory of Evolution, Competence-based Ricardo theorem, Competence-based Theory of Civilization, Competence-based Theory of Fertility, Competence-based Theory of Eusociality, the Family Manager Concept and the energetic migraine theory. He also studies the causes of the obesity pandemic and has presented his own theoretical and practical concepts on the subject.

Franz Josef Radermacher, Professor of Mathematics and Computer Science, Member of the Club of Rome:
"This is an outstanding work. It offers a comprehensive exploration of the concept of evolution, encompassing general superorganisms, including businesses, states, and all of humanity – a theme that has always been of particular importance to me."

Gerhard Vollmer, Professor of Physics and Philosophy, Co-Founder of Evolutionary Epistemology:
"It seems to me that this is the best generalization of the concept of evolution so far."

Franz-Xaver Kaufmann, Professor of Sociology, Co-Founder of Welfare State Sociology, on the Family Manager Concept:
"The case for professionalizing family activities has much to commend it. Some might argue that the Family Manager Concept further promotes the deinstitutionalization of the family. However, this consistent proposal certainly addresses a dimension that has been largely overlooked in the discussion about the precarious ensuring of the next generation."

 


Low Birth Rates: How Developed Countries Can Stop the Greatest Threat to Human Civilization

Low Birth Rates: How Developed Countries Can Stop the Greatest Threat to Human Civilization

Almost unnoticed by the public, one of the greatest crises in human history occurs. It has the potential to destroy for all time a noteworthy part of the human competences that have arisen in an evolutionary way. We are talking about the low birth rates, which most industrialized nations have long been affected by. At the same time, far too many children are often born in developing countries.

Moreover, the better their PISA results are, the lower the birth rates in the countries of the world tend to be. The same correlation applies within the country: the higher the level of education, the fewer offspring people in the industrialized countries have on average. In science, the phenomenon contrary to the expectations of the theory of evolution is called the demographic-economic paradox.

A reversal of this development is not in sight and, according to the book's results and analyses, it is not to be expected unless the measures proposed therein are implemented. South Korea's fertility rates, for example, have been consistently below the magic limit of one for the last seven years. In many other developed countries with markedly good PISA results, things do not look much better. If things continue in this way for some time, then several ethnic groups and civilizations are likely to disappear from the earth – not through wars or other catastrophes, but through population decline and the destruction of competences.

The book explains how this disastrous development can be halted and reversed.

Peter Mersch, born in 1949 in Cologne, Germany, is a mathematician, systems analyst, futurologist and author. His research focuses on the theory of evolution, sociocultural evolution, demography, migraine and obesity. He is the originator of the Competence-based Theory of Evolution, Competence-based Ricardo theorem, Competence-based Theory of Civilization, Competence-based Theory of Fertility, Competence-based Theory of Eusociality, the Family Manager Concept and the energetic migraine theory. He also studies the causes of the obesity pandemic and has presented his own theoretical and practical concepts on the subject.

Franz-Xaver Kaufmann, Professor of Sociology, Co-Founder of Welfare State Sociology, on the Family Manager Concept:
"The case for professionalizing family activities has much to commend it. Some might argue that the Family Manager Concept further promotes the deinstitutionalization of the family. However, this consistent proposal certainly addresses a dimension that has been largely overlooked in the discussion about the precarious ensuring of the next generation."

 


Eusociality: Why Honey Bees Do Not Evolve by Kin Selection

Eusociality: Why Honey Bees Do Not Evolve by Kin Selection

Ricardo‘s theory of comparative advantage represents one of the most fundamental results of economics. It explains when a division of labor between different actors (individuals, companies, etc.) can be beneficial for all parties involved, regardless of further efficiency gains through reduced setup times, economies of scale, or technical progress. For this reason, the theorem is sometimes also called the law of association

However, the theorem in its usual economic formulation is difficult to understand and is not easily generalizable beyond use cases with two actors and two goods. In this book, it is therefore first converted into a more intuitive, result-equivalent competence-based formulation based on the fundamental assumption of Competence-based Theory of Evolution. And with this, Ricardo's theorem can – as is shown – be transformed into an easily generalizable and more understandable Competence-based Ricardo theorem.

The competence-based version of Ricardo's theorem is finally applied to the eusocial organization of insect social states. Similar to the patriarchal sexual division of labor in humans, in such societies there is a division of labor between social and reproductive tasks, but only within the female sex. It therefore makes sense to examine such divisions of labor using the means of Ricardo's theorem. The results obtained are in line with biological observation, but not with the explanations and predictions of the established evolutionary biological theories.

The reasons presented are so compelling that the inclusive fitness theory (kin selection) can be considered falsified.

Peter Mersch, born in 1949 in Cologne, Germany, is a mathematician, systems analyst, futurologist and author. His research focuses on the theory of evolution, sociocultural evolution, demography, migraine and obesity. He is the originator of the Competence-based Theory of Evolution, Competence-based Ricardo theorem, Competence-based Theory of Civilization, Competence-based Theory of Fertility, Competence-based Theory of Eusociality, the Family Manager Concept and the energetic migraine theory. He also studies the causes of the obesity pandemic and has presented his own theoretical and practical concepts on the subject.

Franz Josef Radermacher, Professor of Mathematics and Computer Science, Member of the Club of Rome on Competence-based Theory of Evolution:
"This is an outstanding work. It offers a comprehensive exploration of the concept of evolution, encompassing general superorganisms, including businesses, states, and all of humanity – a theme that has always been of particular importance to me."

Gerhard Vollmer, Professor of Physics and Philosophy, Co-Founder of Evolutionary Epistemology on Competence-based Theory of Evolution:
"It seems to me that this is the best generalization of the concept of evolution so far."

 


Die Familienmanagerin: Kindererziehung und Bevölkerungspolitik in Wissensgesellschaften

Die Familienmanagerin: Kindererziehung und Bevölkerungspolitik in Wissensgesellschaften

Die entwickelten Länder sind geprägt von einer Armut an und unter Kindern, beschönigend auch demographischer Wandel genannt.

Peter Mersch zeigt auf, dass es in Wissensgesellschaften eine Kernaufgabe des Staates ist, für eine quantitative und qualitative Nachwuchssicherung und damit für eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung zu sorgen, andernfalls wird die Zukunftssicherung vernachlässigt und es kommt zu einer Verletzung des Prinzips der Generationengerechtigkeit.

Effizient erfüllen ließe sich die Aufgabe durch eine Professionalisierung von Familienarbeit, die über eine Besteuerung von Kinderlosen zu finanzieren wäre. Das Fazit des Autors ist: Das demographische Problem der entwickelten Länder ist lösbar, allerdings ganz anders, als es bislang versucht wurde.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann (Mitbegründer der Soziologie des Wohlfahrtsstaates):
"Das Plädoyer für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten hat vieles für sich. Manche werden einwenden, das Familienmanager-Konzept leiste einer Deinstitutionalisierung von Familie weiter Vorschub. Auf jeden Fall spricht der konsequente Vorschlag aber eine bisher kaum bedachte Dimension in der Diskussion um die prekäre Nachwuchssicherung an."

 


Hurra, wir werden Unterschicht! Zur Theorie der gesellschaftlichen Reproduktion

Hurra, wir werden Unterschicht! Zur Theorie der gesellschaftlichen Reproduktion

Seit einigen Jahren sind in den westlichen Industrienationen gesellschaftliche Veränderungen zu beobachten, die von einer Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse und dem Herausbilden einer neuen "Unterschicht" geprägt sind. Als Ursache für diesen auch "Brasilianisierung des Westens" genannten Prozess gilt allgemein die Globalisierung unter dem neoliberalen Paradigma des freien Marktes.

Peter Mersch zeigt dagegen auf, dass diese Entwicklung ganz entscheidend auch reproduktiv und damit aus sich selbst heraus erfolgt.

Seit der weiblichen Emanzipation und der sie begleitenden Individualisierung haben Frauen die freie Wahl zwischen produktiven und reproduktiven Tätigkeiten. In den Industrienationen ist aber die Wirtschaft marktwirtschaftlich organisiert, die gesellschaftliche Reproduktion dagegen sozialistisch. Bei Letzterer kommt es dann zwangsläufig zur "Tragik der Allmende" und damit zum Phänomen des demographischen Wandels. Vereinbarkeitsmaßnahmen werden daran nur unwesentlich etwas ändern können.

In modernen Gesellschaften vermittelt sich sozialer Erfolg ganz wesentlich über Bildung. Weil aber Frauen nun umso weniger Kinder in die Welt setzen, je gebildeter und beruflich erfolgreicher sie sind, und sich Gleichgebildete meist untereinander paaren, werden die Kompetenzen einer Generation nicht mehr ausreichend an ihre Nachkommen weitergegeben. Die Folgen: Die Generationengerechtigkeit wird verletzt, und die entwickelten Länder "brasilianisieren" sich in Richtung Entwicklungsländer.

Das Fazit des Autors ist: Die Emanzipation der Frauen macht eine Angleichung der Organisation von Wirtschaft und Nachwuchsarbeit zwingend erforderlich. Der Individualisierung auf Seiten der Frauen müssen die entsprechenden Institutionalisierungen nun noch folgen. Das Buch zeigt detailliert auf, was zu tun ist.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

Prof. Dr. Franz-Xaver Kaufmann (Mitbegründer der Soziologie des Wohlfahrtsstaates):
"Das Plädoyer für eine Professionalisierung von Familientätigkeiten hat vieles für sich. Manche werden einwenden, das Familienmanager-Konzept leiste einer Deinstitutionalisierung von Familie weiter Vorschub. Auf jeden Fall spricht der konsequente Vorschlag aber eine bisher kaum bedachte Dimension in der Diskussion um die prekäre Nachwuchssicherung an."

 


Die Flüchtlingskrise: Das Migrations- und Kriminalverhalten von Zuwanderern

Die Flüchtlingskrise: Das Migrations- und Kriminalverhalten von Zuwanderern

Das Buch untersucht das Migrations- und Kriminalverhalten von in Deutschland lebenden Zuwanderern und die zugehörigen Flucht- und Migrationsursachen in den Herkunftsländern. Grundlage der Analysen sind die Bevölkerungsdaten des Statistischen Bundesamts und des Ausländerzentralregisters, die Polizeilichen Kriminalstatistiken des Bundeskriminalamts, die Publikationen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge und zahlreiche weitere öffentlich zugängliche internationale Länderdaten und -indikatoren. Unter anderem wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:

  • Bei der Flüchtlingskrise handelt es sich um eine globale Völkerwanderung, die fast ausnahmslos von islamischen Herkunftsländern ausgeht. Als treibende Ursachen sind vor allem das viel zu starke Bevölkerungswachstum, die islamischen Heiratsregeln und die in der islamischen Welt weit verbreitete Polygamie zu nennen, durch die eine große Zahl an ausgegrenzten und auswanderungswilligen jungen Männern entsteht.
  • Eine ungesteuerte Massenzuwanderung nach Europa ist mit den Grundprinzipien der Zivilisation nicht vereinbar.
  • Zwischen den durchschnittlichen Kriminalitätsraten verschiedener Ausländerpopulationen bestehen oftmals deutlich größere Differenzen als zwischen den mittleren Kriminalitätsraten aller in Deutschland lebenden Ausländer und der Deutschen. Eine spezifische Ausländerkriminalität existiert somit nicht.
  • Asylbewerber waren in den Jahren 2014 bis 2016 pro Kopf mehr als 13 Mal so häufig Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität (inklusive gewaltorientierten Sexualdelikten) wie Deutsche.
  • Zuwanderer aus islamischen Herkunftsländern wurden in 2014 bis 2016 pro Kopf deutlich häufiger einer Gewaltkriminalität tatverdächtigt als Ausländer aus christlichen Herkunftsländern. Der Zusammenhang besteht entsprechend auch für afrikanische Herkunftsländer.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Die Geburtsstunde der Lügenpresse: Der Fall Eva Herman

Die Geburtsstunde der Lügenpresse: Der Fall Eva Herman

Der Fall Eva Herman gehört zu den größten Medienskandalen der Nachkriegsgeschichte. Unmittelbarer Auslöser war eine öffentliche Äußerung der ehemaligen Sprecherin der Tagesschau zur fehlenden "Wertschätzung der Mutter" durch die 68er. Eine einzelne Journalistin hatte dies als Nazi-Lob ausgelegt; eine Interpretation, der sich praktisch die gesamte Presse und schließlich auch der Bundesgerichtshof anschlossen.

Peter Mersch zeigt anhand einer Wort-für-Wort-Analyse, dass es sich bei der damaligen Presse-Deutung um eine Fehlinterpretation handelt. Er kommt zu dem Schluss, dass der ehemaligen Tagesschau-Sprecherin durch Medien und Judikative schwerstes Unrecht zugefügt wurde. Sie ist deshalb vollständig zu rehabilitieren. Der Skandal trug maßgeblich dazu bei, den Begriff der "Lügenpresse" in der Öffentlichkeit zu etablieren.

Der Fall wird im Kontext aktueller gesellschaftlicher Themen wie Gleichberechtigung der Geschlechter, Familienproblematik, demografischer Wandel, Massenmigration und Meinungsfreiheit dargestellt und diskutiert.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 


Die Fälle Caster Semenya und Julija Jefimowa: Kontroversen bei der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro

Die Fälle Caster Semenya und Julija Jefimowa: Kontroversen bei der Olympiade 2016 in Rio de Janeiro

Neben dem immerwährenden Thema Doping und einigen herausragenden Weltrekorden sorgten vor allem zwei Ereignisse während der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro für Diskussionsstoff: Die Teilnahme gleich mehrerer hyperandrogener Frauen - insbesondere der Südafrikanerin Caster Semenya - am 800-Meter-Lauf der Frauen und die an öffentliche Bloßstellung und Hetze grenzende Berichterstattung über die russische Schwimmerin Julija Jefimowa (Yuliya Yefimova/Efimova).

Der Autor legt dar, dass die Teilnahme von Intersexuellen am Leistungssport für Frauen letztlich der Intention des Frauensports zuwiderläuft. Im Fall der russischen Schwimmerin Jefimowa zeigt er auf, dass sie während der Olympiade in Rio de Janeiro zu Unrecht attackiert und dämonisiert wurde. Für den zukünftigen Umgang mit vermeintlichen Dopingsündern schlägt er einen individuelleren, menschenwürdigeren und sich stärker an etablierte Rechtsnormen orientierenden Umgang vor.

Peter Mersch ist Mathematiker, Systemanalytiker und Zukunftsforscher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Evolutionstheorie, soziokulturelle Evolution, Demografie, Migräne und Adipositas. Von ihm stammen die Kompetenzbasierte Evolutionstheorie, Ricardos Theorem der Kernkompetenzvorteile (Kompetenzbasiertes Ricardo-Theorem), die Kompetenzbasierte Zivilisationstheorie, die Kompetenzbasierte Theorie der Fertilität, die Kompetenzbasierte Eusozialitätstheorie, das Familienmanager-Konzept und die energetische Migränetheorie. Daneben beschäftigt er sich mit den Ursachen der Übergewichtspandemie. Auch dazu hat er eigene theoretische und praktische Konzepte vorgelegt.

 

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